Der Steuersatz von 0,7 Prozent schockierte Weimars Eliten
Mit dem Deutschen Kaiserreich war 1919 auch das Steuerwesen zusammengebrochen. Die Weimarer Republik scheiterte mit der Idee, über ein einmaliges „Reichsnotopfer“ an Geld zu kommen. Stattdessen führte die Reichsregierung am 8. April 1922 eine Vermögenssteuer ein.
Von Otto Langels im Deutschlandfunk
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