Fundgrube

glaubwürdig – Donatus Weinert im Porträt 

Portraitiert wird Donatus Weinert, der die Veranstaltungen von Frank Richter schon sehr oft begleitet und unterstützt hat.
15.10.2023

Foto: screenshot mdr

Christoph Wetzel – Glaubwürdig

Der Dresdner Maler Christoph Wetzel vorgestellt in der mdr-Sendereihe "Glaubwürdig".

Das Rote Imperium

Replik auf eine interessante Veranstaltung

Foto: Matthias Weber

Dresden am 11. Februar 2023 – Polizei, Protest und Rechtsextreme – Bedrückende Beobachtungen

Frank Richter, zum Demonstrationsgeschehen am 11.2.2023 in Dresden: 
Ich war am Sonnabend, d.11.2.2023 von 14 bis ca.19 Uhr in der Innenstadt von Dresden unterwegs als parlamentarischer Beobachter. Die meist jungen Gegendemostranten (Jusos u. a.) - sie kamen aus mehreren Orten Deutschlands nach Dresden - verdienen meinen allerhöchsten Respekt.

Fundgrube – Zeitung lesen macht Mut! Herzliche Grüße aus dem Urlaub, Frank Richter

Der Oberbürgermeister von Merseburg, Sebastian Müller-Bahr, äußert sich in der Mitteldeutschen Zeitung vom 1.8.2022:
„Vom Tierpark bis zu den öffentlichen Gebäuden müssen wir sehen, was wir einsparen können. Je schlimmer die Auswirkung, desto später machen wir es.“
08.08.2022

Foto: privat

Historisches Ton-Dokument

Bundeskanzler Kohl am 19.Dezember 1989 vor der Ruine der Dresdner Frauenkirche
Zehntausende jubeln - Radio DDR, Sender Dresden kommentiert live

Wohin mit Jesus?

Eine Gesprächsrunde zum Thema „Wohin mit Jesus?"
Auf der Suche nach einem würdigen öffentlichen Platz für Christoph Wetzels Gemälde „Golgatha“
Den stream der Gesprächsrunde am 26.11.2021 können Sie sich auf YouTube ansehen.

Dazu auch ein Beitrag von Alexandra Gerlach im DLF am 03.12.2021.

Dem Leiden ein Gesicht gegeben

„Golgatha“ heißt ein Bild von Christoph Wetzel, welches noch bis zum 30. Oktober 2021 in der Busmannkapelle, im Herzen der Stadt Dresden, besichtigt werden kann. Er hat das Bild sein „malerisches Vermächtnis“ genannt.
28.10.2021

Ausschnitt aus dem Gemälde "Golgatha" von Christoph Wetzel Foto: Thomas Schlechte
Foto: Thomas Schlechte

Ohne Kommentar

In der Rubrik „Fundgrube“ gibt es viel zu entdecken - kurze Momente wie dieser aber auch ausführliche Gedanken zum Tagesgeschehen, Kultur und aktueller Politik.

Leserbrief aus Weinböhla zur Hochwasserkatastrophe

Das dramatische Geschehen an den Bächen und Flüssen Westdeutschlands und die verzweifelten Menschen sollten uns nachdenklich und weitsichtig werden lassen.
23.08.2021

Abb.: sinkendes Hochwasser in Pirna am 8. Juni 2013 / Foto: Frank Berger

Herzliche Grüße aus dem Urlaub!

Was man vom Fahrrad aus so sehen kann...
Hier einige Schnappschüsse von Frank Richter.

04.08.2021

Foto: Frank Richter

Ein Prominenter der Sozialdemokratie

Ein Vortrag von Andreas Herrmann anläßlich einer Konferenz des Kulturforums der Sozialdemokratie Sachsen e.V. zum Thema Geschichte und Kultur der Juden in Sachsen am 14. Juni 2021 via Zoom.
18.06.2021

Perspektivwechsel als Voraussetzung für Friedensfähigkeit – Das Verhältnis des Westens zu Russland

Russland ist nicht unser Feind. Wir müssen immer im Gespräch, in Verhandlungen bleiben. Wir brauchen den permanenten Austausch. Zudem ist es in der Diplomatie hilfreich, nicht mit zweierlei Maß zu bewerten.
Ein Text von Axel Schmidt-Gödelitz
03.05.2021

Foto: screenshot Image-Film Gut-Gödelitz

„Wir brauchen mehr Kommunikation und weniger Exkommunikation.“

Ein Interview mit Frank Richter
Unsere Gesellschaft befindet sich im Krisenmodus, nicht erst seit Corona. Die Pandemie verstärkt nur die seit Längerem schwelenden Konflikte. Migration, Klimawandel, Abwanderung von der ländlichen Peripherie in die urbanen Zentren und viele andere ungelöste Probleme – sie alle tangieren die große Frage der sozialen Gerechtigkeit und gewinnen durch die Pandemie und die Maßnahmen zu deren Bekämpfung eine noch höhere Brisanz. Der ohnehin gefährdete Zusammenhalt der Gesellschaft droht gänzlich zu schwinden. Wie lässt sich dem entgegenwirken? Welche neue gemeinsame Basis können wir schaffen, um gegenseitige Verständigung wieder zu ermöglichen?
25.03.2021

Christine von Brühl: „Schwäne in Weiß und Gold“ – Geschichte einer Familie

Die Nachfahrin des Politikers Heinrich Graf von Brühl (1700–1763), begibt sich auf die Spuren ihrer Familie, die sie immer wieder in die Dresdner Porzellansammlung führen – denn ihre Geschichte ist aufs Engste mit dem Brühlschen Schwanenservice verbunden.
»Die Geschichte des Meissener Schwanenservice zeigt, wie meine Familie dank der Wiedervereinigung ihren Frieden mit der Vergangenheit machen konnte.«
01.03.2021